Im Idealfall wissen Sie als Unternehmer, mit welchen Einnahmen Sie rechnen können und welche Kosten damit verbunden sind. Aber leider klappt das oft nicht so. Zumindest... bei Spectro bieten wir unseren Kunden Klarheit über unsere Leistungen und die damit verbundene Vergütung. Zum Beispiel mit unseren Pay-per-Use-Optionen. Das sind die Worte unseres CFO Quintus Metternich.

„Kein Unternehmer möchte am Jahresende unvorhergesehene Kosten oder Rückschläge haben“, eröffnet Quintus. „Wir auch nicht und unsere Kunden auch nicht. Das war einer der Gründe für die Einführung von Pay-per-Use. Das bedeutet, dass man als Unternehmer genau weiß, woran man ist.“

Festpreis

Das Pay-per-Use-Prinzip kennt verschiedene Varianten. Zum Beispiel eine feste Gebühr, pro Monat oder pro Jahr. Eine weitere Option ist eine feste Menge pro Waschgang, ideal für Unternehmer mit einer Autowaschanlage oder beispielsweise einer Spülmaschine in einer Profiküche. Eine weitere Alternative sind Vereinbarungen pro zu reinigendem Quadratmeter.

Vorausschauende Termine

Doch wie ermitteln wir die Entschädigung? Laut Quintus geschieht dies immer in Absprache mit dem Kunden. „Niemand hat eine Kristallkugel. Aber wir können durchaus vorausschauende Vereinbarungen treffen. Wir tun dies, indem wir Fragen beantworten wie: „Wie oft reinigen wir?“, „Was genau reinigen wir?“ und „Welche Ressourcen und Geräte verwenden wir?“ Auf diese Weise können wir unseren Aufwand genau bestimmen und Sie wissen, ob Kunden, was Sie erwarten können.“

Nachhaltigkeit und Innovation

Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg ist der richtige Einsatz von Reinigungsmitteln. „Hier gehen Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand“, sagt Quintus. „Wir arbeiten zum Beispiel mit intelligenten Dosiergeräten, damit der Reiniger immer genau das verwendet, was er braucht. Wir sammeln über unsere Geräte auch Daten, aus denen wir lernen können. Kann es intelligenter sein? Nachhaltiger? Billiger? Dann ist das für uns ein Grund, zu bewerten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Wir können es aber auch nutzen, um unseren Kunden den Verbrauch transparent und ehrlich darzustellen.“

Hauptvorteile

Maar in de eerste plaats profiteert onze klant van het pay per use-principe. De belangrijkste voordelen:
Vor allem aber profitiert unser Kunde vom Pay-per-Use-Prinzip. Die wichtigsten Vorteile:
- Eine feste Gebühr (und daher keine Überraschungen im Nachhinein)
- Stets ausreichende Bevorratung und rechtzeitige Wartung der Dosiergeräte (basierend auf Daten)
- Keine Anfangsinvestition (z. B. in Spender oder Zubehör)
- Eine Auf- und Abstufung ist jederzeit möglich (z. B. für Saisonarbeit).
- Direkte positive Auswirkungen auf nachhaltiges Unternehmertum

TOP Oss als Visitenkarte

Ein gutes praktisches Beispiel dafür, wo sich Pay-per-Use durchsetzt, ist unsere Zusammenarbeit mit TOP Oss. Der kürzlich abgeschlossene Sponsoringvertrag beinhaltet eine feste monatliche Gebühr für unsere Reinigungsprodukte. Quintus: „TOP Oss ist für uns ein wunderbarer, umfassender Partner. Sie verfügen über Gebäude, Gastronomie, professionelle Waschmaschinen, Sanitäranlagen... Für uns ist TOP Oss eine schöne Visitenkarte: Wir zeigen unseren Kunden beispielsweise regelmäßig, welche Lösungen wir im Haus haben. Eine tolle Zusammenarbeit!“

Enge Beziehung

Schließlich gibt es noch einen weiteren Vorteil der intensiven Zusammenarbeit, die wir mit unseren Kunden anstreben: Wir wollen unsere Kunden wirklich kennen. „Wir streben immer eine langfristige Perspektive an“, schließt Quintus. „In Zusammenarbeit mit unseren Kollegen, unseren Lieferanten und auch unseren Kunden. Wenn man weiß, was vor sich geht, und es antizipiert, wird die Beziehung enger und die Zusammenarbeit verbessert sich. Es ist also eine Win-Win-Situation.“